Sozialdemokratische Politik ist stets Politik für die Menschen – nicht für einzelne oder für kleine Gruppen sondern für alle. Gemeindepolitik bestimmt die Lebensbedingungen jeder einzelnen Bürgerin und jedes einzelnen Bürgers unmittelbar. Die Lebensbedingungen in der Heimatgemeinde sind mitentscheidend für die private Lebensgestaltung. Es lohnt sich also, selbst Einfluss zu nehmen und bei uns mitzuarbeiten.
Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind von jeher unverrückbare Grundsätze unserer Partei; d. h. bei unseren Entscheidungen denken wir stets an die Schwachen und Benachteiligten; über die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinde entscheiden wir vorausschauend und am Wohle aller Bürgerinnen und Bürger orientiert.
Zu den Schwachen und Benachteiligten in unserer Gesellschaft gehören auch die Menschen, die aus anderen Ländern zu uns geflohen sind, um der Verfolgung in ihren Heimatländern zu entgehen. Ihnen zu helfen und ihnen das Leben und Einleben bei uns zu erleichtern, ist uns eine selbstverständliche Pflicht. Wir erleben erfreut, dass sehr viele Bürgerinnen und Bürger das so sehen und selbst helfen.
Unsere Politik beschließen wir nicht am Schreibtisch oder hinter verschlossenen Türen. Zu allen wichtigen Themen und Entscheidungen suchen wir das Gespräch mit möglichst vielen Betroffenen. Unsere Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sind allen bekannt. Sprechen Sie sie an! Ihre Meinung ist uns wichtig. Unser Bürgermeister Adolf Ludwig ist stets ansprechbar, nicht nur als Chef der Verwaltung, sondern auch als derjenige, der die Gemeindepolitik mehr als jeder andere gestaltet und lenkt. Unsere Grundsätze und der Bürgerwille bestimmen die SPD-Politik für Limeshain.
Im Gemeindeparlament sucht die SPD-Fraktion die gute Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen. Bei unterschiedlichen Standpunkten gelingt es uns meistens, zu überzeugen oder einen Konsens zu finden, indem wir anderen entgegenkommen. Bemerkenswert ist, dass seit rund 30 Jahren alle Haushaltspläne in der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen wurden. Das hohe Maß an Gemeinsamkeit in der Gemeindevertretung hängt auch damit zusammen, dass unser Bürgermeister, wie auch schon sein Vorgänger, für ein hohes Maß an Transparenz sorgt, indem er das Gespräch mit den anderen Fraktionen sucht und sie frühzeitig und umfassend über aktuelle Entwicklungen informiert. Unsere Gemeindepolitik ist kaum von ideologischen Grundpositionen bestimmt; wichtig ist uns das Gemeinwohl.
Alle Kommunen leiden heute finanzielle Not. Wenn wir in Limeshain noch ein bisschen finanzielle Bewegungsfreiheit behalten haben und der Bürgermeister für 2021 einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt hat, dann ist das eine Folge unserer soliden, von Sparsamkeit bestimmten Finanzpolitik in den letzten Jahrzehnten.
Es ist der Verdienst aller unserer Bürgermeister, dass in Limeshain wenig Bürokratie herrscht. Die bürgerfreundliche Verwaltung wird durch die bürgerfreundliche Politik der SPD gestützt und ergänzt.
Frauen spielen in unserer politischen Arbeit eine bedeutende Rolle. Genau die Hälfte der ersten 18 Listenplätze ist mit Frauen besetzt. Diese Sozialdemokratinnen haben wichtige Positionen inne. Die erste Beigeordnete Gudrun Gimplinger steht auch in der kommenden Legislaturperiode für diesen ehrenamtlichen Posten zur Verfügung. Neben unserem Bürgermeister werden voraussichtlich auch Franziska Linhart und unsere bisherige ehrenamtliche Kreisbeigeordnete Brigitte Dietz die Belange von Limeshain im Wetteraukreis vertreten.
Die Kontinuität der erfolgreichen Politik für Limeshain wird durch die große Zahl von Kandidatinnen und Kandidaten gewährleistet, die seit Jahren ehrenamtlich für unsere Gemeinde tätig sind. Für die SPD Limeshain werden aber auch jüngere und neue Abgeordnete in die Gemeindevertretung einziehen, die gewährleisten, dass die erfolgreiche, sozialdemokratische Politik über die nächste Wahlperiode hinaus fortgeführt werden kann.
Nachdem die SPD seit Gründung von Limeshain die Gemeindepolitik erfolgreich, verlässlich und vorausschauend für alle Bürgerinnen und Bürger gestaltet hat, wollen wir diese Politik fortführen. Daher:
Geben Sie uns am 14. März Ihre Stimme!