Krieg – Kriegsleid Putins

Ich bin mittlerweile geneigt, alle die Informationen und Berichte in Abwandlung des bekannten Buchtitels von E.M. Remarque mit „Im Osten nichts Neues“ zu kommentieren.

Wie für alle Kriege sind die Informationen und Berichte im Grunde von gleichem Inhalt. Und – zumindest mir – fehlt es an einer adäquaten Sprache das Grauen halbwegs zutreffend zu beschreiben.

Die wenigen Fotos, die Videos wiederholen sich.

Das Ausdrucksstarke Gemälde Picassos „Guernica“ kommt mir immer wieder in den Sinn….

Die Sehnsucht nach einem Kriegsende wird mit jedem Tag des Krieges größer, ebenso wie die Unlust, die sich wiederholende sprachliche und militärische Auseinandersetzung zur Kenntnis zu nehmen, weil sie nur den alltäglichen Irrsinn, den Wahnsinn des Krieges, jenseits aller Vernunft darlegt und mich als Rationalist hilflos erscheinen lässt.

Der Knodderer